ExpertInnen
- nähere Informationen zu den Expertinnen finden Sie im Programmheft
![]() | Prof. Dr. Gary McPherson (Melbourne) gab in einem Vortrag und in einem Workshop Einblicke in seine Forschungen zum selbstbestimmten und selbstregulierten Lernen von MusikerInnen. |
![]() | Prof. Dr. Heiner Gembris (Paderborn) referierte über die Befunde aktueller Studien zur Musikergesundheit bzw. Musikermedizin in der Lebenszeitperspektive. |
![]() | Prof. Dr. Wilfried Gruhn (Freiburg) fokussierte neurowissenschaftliche und biomechanische Aspekte von Musik und Motorik. |
![]() | Prof. Dr. Horst Hildebrandt (Zürich) beschrieb Möglichkeiten der angewandten Musikphysiologie bzw. pädagogische Lösungen für medizinische Probleme. |
![]() | Prof. Dr. Helmut Moeller (Berlin) legte in seinem Vortrag und in seinem Workshop den Schwerpunkt auf das Thema Lampenfieber und Aufführungsangst. |
![]() | Prof. Dr. Peter Röbke (Wien) nahm grundlegende Überlegungen zur körperlichen, seelischen und geistigen Gesundheit von MusikerInnen vor. |
Dr. Tobias Grosshauser (Zürich) berichtete über seine Forschungen zur adaptiven und reaktiven Sensor-Technologie beim Musizieren und Unterrichten. | |
![]() | Die Fokale Dystonie von MusikerInnen aus der Sicht einer Geigerin stand im Zentrum der Betrachtungen von Hildegard Wind (Bamberg). |
![]() | Prof. Ulrike Wohlwender (Stuttgart) widmete sich gemeinsam mit Herrn Oliver Margulies (Zürich) Fallbeispielen zur Musikerhand und gab auch einen Workshop zu diesem Thema. |
![]() | Dr. Matthias Bertsch (Wien) von der Österreichischen Gesellschaft für Musik und Medizin stellte im Rahmen seines Vortrags nationale und internationale Netzwerke zum Thema vor. |
![]() | Prof. Dr. Maria Schuppert (Detmold) befasste sich schließlich mit der Implementierung von MusikerInnengesundheit an einer Musikhochschule bzw. Musikuniversität. |
Pete Josephs (Berlin) hielt einen Workshop zum Mentalen Training. |